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Standardnetze ergeben sich dadurch, dass Router-Hersteller bei Auslieferung immer die gleiche IP-Adresse vergeben. Wenn man zwei Standorte per VPN miteinander verbinden möchte aber beide Standorte eine FritzBox haben, dann können sich dadurch Konflikte ergeben, da das lokale Netz gleich dem Zielnetzwerk ist. Daher empfiehlt es sich die die Standard IP-Adresse des Routers gleich zu Beginn zu ändern. Folgende Subnetze sollte man vermeiden, besonders wenn es sich dabei um ein Unternehmen handelt.
| Hersteller | Router | Subnetz |
|---|---|---|
| Netgear | Netgear | 192.168.0.0/24 |
| Telekom | Speedport | 192.168.1.0/24 |
| Vodafone | Easybox | 192.168.2.0/24 |
| AVM | FritzBox | 192.168.178.0/24 |
| AVM | Fritzbox | 192.168.188.0/24 |
Die Liste der Standard Subnetze ist noch etwas länger, jedoch sind die hier gelisteten Subnetze die, die am häufigsten vorkommen und die man deshalb man tunlichst vermeiden sollte, wenn man darauf ein Unternehmen aufbauen möchte.
Eine ausführlichere Liste der "Default Router IP Address List" findet man unteranderem hier: